Hallo Profimc,
ich hab da mal eine Bastelei aus dem Internet: Fernsteuerungen und Modelle der Zukunft87
Schau mal rein.
LG Dieter
Hallo Profimc,
ich hab da mal eine Bastelei aus dem Internet: Fernsteuerungen und Modelle der Zukunft87
Schau mal rein.
LG Dieter
Hallo, Dieter!
Ich weiß nicht so recht, ob ich diese Entwicklung gutheißen kann. Brauchen wir dann nicht doch irgendwann einen Terminator, der die Menschen vor den Robotern retten muss?
Mir denken auch zu viele Leute über "autonomes Fahren" nach. Ersten fahre ich zugern selbst Auto, zweitens wird es dann einen Zeitpunkt geben, an dem "individuelles Fahren" dann nur noch auf dem Autoscooter am Rummel möglich sein wird.
Technik schön und gut, wo es mich unterstützt (z. B. Windstabi) aber bitte nicht so krass wie in den Quadrocopter-Drohnen. Die Dinger fliegen ja nur deshalb, weil die Memms-Baustein es hergeben. Wo ist die Herausforderung, wenn die Technik nur noch das fliegerische Können eines Anfängers erfordert?
Dann gibt es da noch ein paar Jungs, die immer danach gieren, was die Technik so hergibt und beschönigen ihre (UN)Taten dann mit Abwehr, Bekämpfung von Terroisten, Abwehr gegen fremde Mächte, Bewahrung der "freien Welt" ....
Ich glaub ich mach jetzt mal Schluss.
MfG
profimc
Hallo Profimc,
ich kann dich da nicht beruhigen. Alles das, was du heute sehen kannst, was dich heute unruhig macht, ist schon Realität. Was dir heute "noch" keiner zeigt, ist auch schon Realität. Und- was heute in den Köpfen ist, wird uns alle auf eine große Probe stellen.
Sei dir dessen stets bewusst.
Deshalb habe ich den Bogen von den Fernsteueranfängen bis zu den obigen Videos hier in dieser Unterhaltung versucht einzubauen.
Autonom Fahren werden wir tun, weil wir das heute schon können, Autonom Fliegen werden wir tun, weil wir das heute schon können, Bahnen fahren heute schon vollautonom. (München- Berlin).
Modellfliegen wird sich ebenfalls in die autonome Fliegerei entwicken. Mein Vereinskollege zeigt mir das hin und wieder mit seinen Versuchen den Arduino entsprechend intelligent zu programmieren. Die Flugroute und die Figueren werden am Computer entworfen, simuliert und dann ins Modell übertragen. Den realen Modellflug macht dann der Arduino aufgrund von Vorgaben und Sensordaten. Wir kommen von der Röhre und gehen in die künstliche Intelligenz.
LG Dieter
Hallo, Dieter!
Natürlich ist es mehr oder minder so wie du es sagst. Aber ich möchte mein kleines Hirn nicht mit Dingen belaste, wo ich ohnehin mit dem Schlafen so meine Probleme habe.
Es wäre schön, wenn ich in den nächsten 25 Jahren noch von den meisten deiner/meiner Visionen verschont bliebe. Nach mir die Sinnflut!
MfG
profimc
Moinmoin,
bin neu hier, aber schon seit 38 Jahren bei Multiplex.
Sagte jemand unten was von 18 Send
Ich liebe die alten Multiplex-Anlagen und werde weiter sammeln...meine Erben wird's grausen
Beste Grüße aus dem Norden
profi434
Hallo, profi434!
Ja, doch beeindruckend! Aber das Foto zeigt auch das Problem: so eine Sammlung nimmt Platz ein - und wird ja nur von wenigen gesehen. Und dann das Problem mit den Erben ...
Zwei Gründe, aus denen ich mich von Teilen meiner Sammlung getrennt habe. Bleiben aber noch die Meilenstein - im wesendlichen die Computersender. Geblieben sind mir auch die Kataloge - von den 80ern an nachezu lückenlos.
Eine Historie oder ein Museum vermisse auch ich hier im Forum. Vielleicht ein Grund eine Initieative zu starten, wenn ich die Zeit hätte.
MfG
profimc
Hallo,
ich habe einmal eine Frage an profimc. Auf einem Foto ist eine zum Umbau bereit gemachte Robbe digital proportional abgebildet. Mit ausgebauter Anzeige. Ich habe eine ähnliche Anlage 3dp. Will aber keinen Umbau, sondern soll eher Retro bleiben. Das Problem: Da fehlt die komplette Anzeige.Kann man dafür heute noch Ersatz bekommen? Gibt es da Gebrauchtteile oder vergkleichbaren Ersatz im Internet?
VG Guido
Hallo, Guido!
Der Sender auf meinen Fotos ist original, was das Gehäuse, die Spannungsanzeige und die Kreuzknüppel angeht. Die eigentliche Elektronik wird von mir ausgetauscht - sowohl das NF-Teil (kommt dann aus einer Europa-Sport) und das Hf-Module (HFM-G2-M-LINK).
Die Anzeige war ja bei mir zum Glück dabei - die Elektronik habe ich weiterverkauft. Als Ersatz wird es die kaum mehr geben: robbe ist Geschichte und das Gerät ist aus den späten 60er Anfang 70er Jahren. Da gibt es keine Ersatzteilnummer mehr und kaum jemanden, den man fragen kann.
Man kann sich bei Reichelt oder Conrad umschauen, ob die noch etwas im Angebot haben, das von den Abmessungen her passt. Könnte aber sein, dass man die Anzeige dann über einen Spannungteiler oder mit Poti anpassen muss. Das steht bei mir auch noch an, da das Original ja für ca. 10 Volt ausgelegt war und ich mit max. 8,4 V auskommen muss.
Ich bin über mich selbst ein wenig erschrocken, oder besser darüber wie schnell die Zeit vergeht. Mein Projekt steht noch da, wo die Fotos gemacht wurden. Es kommt einfach zuviel dazuwischen. Auf dem Basteltisch funktioniert die Elektronik bereits.
Retro finde ich grundsätzlich reizvoll. Leider ist der Betrieb der alten Geräte werder erlaubt noch sind sie unbedingt zuverlässig - Zahn der Zeit und damals war die Elektronik nun mal noch nicht so weit.
Viel Glück bei der Suche!
MfG
profimc
Hallo,
danke für die aufschlußreiche Antwort. Die Anlage ist mehr als "Ausstellungsstück"gedacht. Mt Loch vorne drin sieht sie aber etwas komisch aus. Trotzdem habe ich nicht gewusst, das der Betrieb dieser Anlagen mittlerweile verboten ist. Ich bin davon ausgegeangen, dass es 27 Mhz AM-Sender sind, und die sollte man doch noch betreiben dürfen, wenn es sich nicht gerade um RC-Flieger handelt. Als verboten habe ich nur 433 und 72 Mhz gefunden. Oder ist da was in/an den Anlagen was den heutigen Bestimmungen nicht mehr gerecht wird? Würd mich mal interessieren. Ich habe nicht vor, die in Betrieb zu setzen. Ich habe aber mal bei einem Ingenieur (Österreich, Die Zerberus-Modellbau-Seite) gelesen, dass er eine Anlage in Betrieb genommen hat, oder es versucht hat:
"Erst 2019 konnte ich eine preisgünstige komplette T4 Anlage (Nr 2) ersteigern, die aus einem 4K-Sender,
dem Empfänger, einem Servo, einem Schalterkabel, sowie einem Sender- und Empfängerakku bestand.
Vom Verkäufer wurde behauptet, dass die 27 MhZ-Anlage funktioniert. Das ist zwar nich so wichtig, wäre
aber ein Hit für die Sammlung. Vorerst befremdend fand ich, dass der Sender mit 3 und der Empfänger
mit 2 LiIon-Akkus (4,1V Ladeschlusspg./Zelle) gespeist wird.
Die stark gebraucht wirkende Anlage wurde gereinigt und überprüft. Beim Sender war das Anzeigeinstru-
ment defekt und sehr viel Staub im Gerät. Die Ladeeinrichtung für Sender- und Empfängerakku war vom
Vorbesitzer außer Betrieb genommen worden, die beiden Anschlussbuchsen am Gehäuseboden werden
jetzt als Ladebuchsen für den Senderakku verwendet. Die Knüppelrasterung wurde von linken auf den rech-
ten Senderknüppel umgebaut. Wie der Sender, so wurde auch der Empfänger und das Servo außen gut
gereinigt und sieht wieder annehmbar aus.
Bei der Funktionsprobe konnte die Steckerbelegung des T4-Empfänger-Servosteckers erprobt werden.
Am vierpoligen Stecker ist der erste Steckplatz nicht für Servos geeignet. Steckplatz 2 = Gas, Stecker 3 =
Höhenruder, Steckplatz 4 = Querruder und Steckplatz 5 am Einzelkabel = Seitenruder. Die Steckerbele-
gung des Servosteckers ist auf dem Bild unten zu sehen, wobei die dreipolige Variante fragwürdig ist.
Bei dem Versuch ein analoges Servo nach dem Steckerbild dreipolig anzuschließen und zu testen, wurde
ein Kurzschluss am Servostecker mit den Messpitzen des Messgerätes verursacht. Enderfolgt ist, dass das
Servo in eine Endstellung läuft und auf keinem Kanal mehr steuerbar ist. Leider sehe ich schon deutlich
schlechter sodass es rasch geht, dass eine Messpitze zwischen zwei Leitern einen Kurzschluss verursacht.
Nun muss ich wieder einen alten Empfänger T4 suchen, mit dem die Anlage dann wieder funktioniern könnte.
Die alten Empfänger sind jedoch schwer zu bekommen, daher konnte als Ersatz ein 4-Kanal Futaba 27Mhz
AM Empfänger (FP-114 H) zugekauft werden. Die Funktion ist im Nahbereich einwandfrei, jedoch hat kein
Reichweitentest stattgefunden. - Kanalbelegung: K 1 = Seite, K 2 = Höhe, K 3 = Gas, K 4 = Querruder
Die Stromversorgung bei T4- und T5-Sendern erfolgte durch einen 12V 500mAh DEAC-DKZ-Akku
(Blaustrumpf). Der origiginale Empfängerakku, ehemals 4,8V 500mAh DEAC-DKZ-Blaustrumpf, lieferte
mit einer Mittelanzapfung +2,4V und - 2,4V."
(Zitat von der Website: "Die Zerberus Modellbauseite, Ing.Hannes Deutsch).
VG Guido
Hi, Guido!
Betrieb verboten:
Ich schrieb wohl der Betrieb sei verboten. Ich will es andes sagen: damals musste man die Anlagen bei der Post anmelden, auch oder gerade für 27 MHz. Das war bis 1975/76 der Fall. Danach wurde den alten Anlagen keine Betriebgenemigung mehr ausgestellt und in Deutschland heißt "keine Betriebsgenehmigung" ja meist "verboten".
Es gab danach auch weiter noch 27 MHz-Anlagen, die aber Spezifikationen entsprachen (z. B. 10kH-Raster) und diese waren und sind bis heute benehmigungsfrei betreibbar.
Nun, es geht uns ja meist um Ausstellungsstücke, die möglichst auch funktionieren sollten. Persönlich sehe ich auch keine Grund sie auf dem Basteltisch nicht in Betrieb zu nehmen. Da kann ja wegen technischer Unzulänglichkeiten kein Flieger von der Kellerdecke fallen ... oder auch doch ...
Empfänger für alle 27 MHz-Anlgen:
Ja, an die alten Empfänger kommt man heute kaum noch ran. Ich nehme mal an, das in den 70er und 80er Jahren tausende einfach in der Mülltonne gelandet sind. Ein grausiger Gedanke für den Liebhaber von heute. Die uralten Empfänger hatten noch Mittelanzapfung (2 x 2,4 V) und damit waren auch nur bestimmte Servos geeignet.
Aber wenn es vor allem um die Funkton geht, kann man auch etwas jüngere AM-Empfänger hernehmen. So tut es der 2-Kanal-robbe-compact z. B. Da kann man servos oohne Mittelanzapfung mit betrieben und man kann ihn sogar auf 4-Kanal umbauen, indem man die Buchsenbank erweitert. Ich bin da oft konsequent unnostalgisch: das alte robbe-Steckersystem wird einfach durch ein UNI-Stecksystem ersetzt. Man muss statt der robbe-Buchsenbank einfach nur entsprechend viele 3-polige Stiftleisten einlöten.
Ein weites Betätigungsfled ...
MfG
profimc
Hallo Dirk. Eigentlich sollte ich mich still halten hier weil ich diese Zeit nicht mitbekommen habe !
Jedoch ein Gedanke geht mir durch den Kopf ( Aus CB Funk Zeiten ) Vielleicht konnte dieser Sender durch einen Umschalter beides ? War zu Zeiten der CB Funk Geräte auch mal ne Zeit lang so !!
Und nun sollten die Spezialisten hier die Tastatur zum glühen bringen !
Hallo, Dirk!
So, du bist mir schon ein Schnäppchenjäger.
Die Europaserie-Geräte waren allesamt AM-Geräte. Dies ist am deutlichsten daran zu sehen, dass Sende- und Empfängerquarz nur um 455 kHz auseinander liegen. Man konnte sogar Sender- und Empfängerquarz miteinander vertauschen und die Anlage tat es trotzdem - alles ohne Gewähr und doppelten Boden!
Ganz zum Schluß der Sereienproduktion der Europaserie gab es noch eine Version, auch AM, aber die hatte im Sender-HF-Teil eine Frequenzvervielfacherstufe: die funtkionieren nur mit den FM-Qaurzen, (S-Frequen x 2 - 455 = E-Frequenz, und das ist dann auch die Kanal-Frequenz!). Diese letzte Ausfürhung gab es auch in schwarz und grau und auch in 35 MHz. Danach war bei MULTIPLEX schluß mit AM. Man hatte danach nur noch kleine 2-K-Anlagen in AM aus Fernost im Programm - eher echtes Kinderspielzeug.
Übrigens: Mit der letzten AM-Ausführung (Frequenzverdoppelung!) wollte man den strengeren Auslagen der Zulassungsbehörden begegnen - dies war neben Oberwellenreduktion auch die Verwendung des 10-Khz-Rasters. Es gab neuere Empfänger für diese letzte AM-Serie (in schwarz, sahen sonst aus wie die roten 4 und 4+2 FM-Empfänger), die waren aber immer noch im 20-kHz-Raster - die Neuentwicklung war angekündigt, ging aber meines Wissens nie in Produktion.
Zu dieser Zeit (Ende der 70er-Jahre) stellten die großen Hersteller alle auf FM um und die AM-Anlagen wurden meist nur in 2-K-Ausführung für den Jugendbereich im Programm gehalten. Meist waren das Billig-Anlagen vom asiatischen Markt.
MfG
profimc
Ja, FANMAEN!
Das war auch die Hohe Endzeit des CB-Funks in AM. Die hatten tatsächlich umschaltbare Elektroniken. Das ist aber technisch nicht ganz so einfach zu machen. Die FM-HF-Stufen sind viel komplizierter aufgebaut als die AM-Endstufen. Damit waren sie auch deutlich teurer als die AM-Dinger.
Das mit dem Umschaltbar ist mir von MULTIPLEX völlig unbekannt. Mag sein, dass es das tatsächlich geben hat. Meines Wissens jedoch nicht bei den deutschen Herstellern/Anbieter (Graupner (erst Grundig, später JR (Taiwan?)), Robbe (d. h. Futaba), Simprop, MULTIPLEX, Microprop, etc.). Dies mag auch dem Sicherheitsaspekt geschuldet sein: FM-Anlagen waren aufgrund des Übertragungssystems störunempfindlicher als AM-Anlagen. Das mag im CB-Funk eine untergeordnete Rolle spielen, beim Modellberieb - insbesondere der Fliegerei - ist es aber vorrangig.
Das mit dem Umschalten hat sich ja auch bei Einführung des 2,4-GHz-Bandes nicht so wirklich durchgesetzt. Die meisten hatten sich dann gleich auf 2,4-GHz eingestellt.
Ich hatte mehrere Sender (mc3000 und mc4000) und habe meine mc4000 auf 2,4 benutzt und MHz- Sender nur noch zu Versuchszwecken eingesetzt. Hatte mir damals das HFM3-M-LINK nebst Empfänger zugelegt und eine Woch später gleich noch mal mindestens 500 € in weitere M-LINK-Empfänger gesteckt.
Die MHz-Empfänger zieren seither die Rückwand der Vitrine - auch weil sie ja prakisch kaum verkäuflich waren - 35-MHz wollte ja keiner mehr haben. Mit 40-MHz sah und sieht es da etwas anders aus, auch weil sich 2,4-GHz z. B. im U-Booten nicht durchsetzt und die alten MULTNAUT-System damit auch nicht so taten. Das schreckte Funktionsmodellbauer ab. Natürlich hat sich das heute (bis auf die U-Boote) deutlich gändert. Aber 40-MHz ist noch gefragt.
MfG
profimc
Ich denke manch einer von Euch wird sich über plötzlich nicht mehr gehorchende Modelle geärgert haben und ich bin mir sicher das da die CB FUNK FRAKTION nicht unschuldig dran war ; ich denke da an die Zwischenkanäle und die Erzählereien über die sogenannten Nachbrenner die Oberwellen produzierten wie die Kohlekraftwerke die Staubwolken .
Nur als Info
Ich war immer mit den erlaubten 500 mW QRV
Hi, FANMAEN!
Es sit uns durchausbekannt, das es solche Stroche gab. Während bei den RC-Anlagen kaum in Hinblick auf eine Leistungssteigerung (mehr Watt) herumgebastelt wurde (es machte ja wenig Sinn, bei 1000m Entfernung ist das Modell ja nur noch fingernagelgroß - und die Entfernug schafften die Steuerungen praktisch immer), haben die CB-Funker frisiert was möglich war, um bis noch Italien oder sonstwo zu kommen. CB-Funker waren ja keine Amateurfunker, so richtig mit Lizenz. Die war denen ja zu teuer bzw. das Lizensierungsverfahren zu aufwändig.
Am Anfang haben die nicht unbedingt gewußt, dass die die Modellflieger vom Himmel holten. Später haben es auch einige daruf angelegt. Übrigens hat die Zulassung von Modellflugplätzen in einer Entfernung von mindesten 1500 m Entferung damals auch genau damit zu tun: CB-Funker fahren nicht hinaus ins Grüne, die sitzen lieber zu hause.
Das hat sich erst mit der Einführung des 35-MHz-Bandes und die Verabschiedung von AM für den RC-Bereich gebessert.
MfG
profimc
Hallo liebe Leidensgenossen,
Nach dem Umbau der Profesional FM7, die mittlerweile ca 5h im Flugeinsatzwar, hatte ich die Überlegung, eine Royal FM5+2 nach Dieter mit Hilfe einer Europa Sport umzubauen. Von diesem Sender und seiner Wertigkeit war ich so überrascht, das ich sie "upgegraded" habe:
40 MHz Modul entnommen, Antennenlager ausgebaut, zusätzliche DIN Buchse unter Akku platziert und an Original DIN Buchse angeschlossen, abgewinkelte IP SMA Verlängerungskabel in DIN Buchsenabdeckung als Antennenfuss verschraubt.
Hfmx Modul liegt auf den alten Modulhaltern. Man muss dann noch das alte Antennenlager aus dem Bodendeckel schneiden, dann passt alles. Muss diesen Ausschnitt nur noch mit einer Kunststoffplatte verschließen. Jetzt habe ich einen coolen Ersatz für meine verstorbene Smart SX. stilecht für einen Holzelektropanda vom Müll.
In Anlehnung an die längste und smarteste Praline der Welt: die ist doch ganz süß geworden.