Hallo!
Bei der Verwendung von Telemetriesensoren meine ich festgestellt zu haben, dass deren Einsatz oft überschätzt wird. Ohne Zweifel gibt es Fälle bei denen eine Dauerüberwachung sinnvoll sein kann. Aber gerade beim GPS-Sensor wird dieser in der Anfangsphase (z. B. bei einem neuen Modell) intensiver genutzt und man ist stolz jede Menge Daten über sien Modell zu erfahren: ach so, 180 Sachen über Grund, 325 m Höhe ... super.
Wenn man den Leistungsumfang des Modells dann kennt, ändern sich diese Daten ja kaum mehr. Also, raus mit dem Sensor.
Wenn es im vorliegenden Fall inbesondere um die Höhe geht, gibt es auch andere Sensoren (die arbeiten dann mit den atmosphärischen Druck) und bereiten dann in einem Carbon-Rumpf weniger Probleme.
Sind Daten nur in der Einflugphase besonders interessant, könnte man den GPS-Sensor auch vorübergehend außen am Modell anbringen.
MfG
profimc