EU Drohnenführerschein

[FANMAEN]

Danke Dieter meine Befürchtung / Vermutung bestätigst Du also hiermit ! Ganz "intime " Frage ! Woher beziehst Du dein Wissen ? sitzt Du in der Ersten Reihe vom LBA ?

Andi

[Dieter]

Nö aber das erklärt sich zum Teil selber, wenn man sich registriert hat:

LG Dieter

[Schwintz]

Hallo Dieter,

genau das mit der Fernpiloten-ID und einer e-ID meine ich. Letztendlich geht es doch darum, dass man den Halter eines UAS ausfindig machen kann. Ich vermute mal,
dass der Adressaufkleber nicht im Sinne des Datenschutzes ist und deshalb durch die e-ID-Nummer ersetzt werden soll. Warum aber sollte man dann zwei unterschiedliche ID-Nummern haben?
Ich habe das LBA mal angeschrieben und hoffe, dass man mir eine schlüssige Antwort geben kann.
Außerdem habe ich mal nachgefragt, ob es noch ein Plastikkärtchen (wie beim Kenntnisnachweis des DMFV) geben wird, oder, ob es ausreichen wird, wenn man den Ausdruck des Führerscheins, oder gar nur den Führerschein als PDF-Datei auf dem Smartphone mit sich führt. Bei einer Verkehrskontrolle/TÜV im KFZ-Bereich beispielsweise reicht eine solche PDF-Datei nicht aus. Hier müssen z.B. ABEen als "Printout" mitgeführt werden.

Ich halte Euch auf dem Laufenden, wenn ich eine Antwort bekomme.

Tom

[FANMAEN]

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[FANMAEN]

Danke Dir Tom
Ich frage mich woher Dieter die 30€ hat [ ja ich weiß in Deutschland jiddet nix umsüss ]

Ich habe das LBA mal angeschrieben

Vielleicht wäre es besser gewesen Du hättest Brüssel als Adresse gewählt

Aber ; genug gefrozzelt harren wir der Dinge die da kommen

[Dieter]

genau das mit der Fernpiloten-ID und einer e-ID meine ich. Letztendlich geht es doch darum, dass man den Halter eines UAS ausfindig machen kann. Ich vermute mal, dass der Adressaufkleber nicht im Sinne des Datenschutzes ist und deshalb durch die e-ID-Nummer ersetzt werden soll. Warum aber sollte man dann zwei unterschiedliche ID-Nummern haben?

Hallo Tom, wenn man viel Zeit und das EU Gesamtwerk zum Thema UAS mal studiert, wir einem auffallen, daß dies Werk gemacht ist um vordringlich ein Regularium für einen kommerziellen Flugkörperbetrieb zu regeln. Darin ist dann auch beschrieben, daß jeder Flugkörper eine Betreiber identifikation hat (e-ID). Die darf im aktuelle Regularium auch ein QR Code sein und muss nicht im Klartext im oder auf dem Fluggerät stehen. Ich sehe aber auch, obwohl nicht im Gesetz beschrieben eine elektronische Lösung in Zukunft. Z.b. kann man die e-ID schön in der Elektronik speichern und über verschiedene Kanäle dann aussenden. Z. B. über Telemetrie an den Sender bei uns Hobbyisten. Aber auch an andere UAS, die im Vorbeiflug sind zur Identifikation des Betreibers. Industriestandards, die solche Flugkörpersysteme definieren können da vielfältige Anforderungen dranhängen.
Wie gesagt, diese Gesetze sind nicht für die Modellflieger gemacht, sondern für eine Logistik Industrie, die sich gerade gründet.
Un natürlich brauchst du als manueller Fernpilot eine extra Kennung! Wo kämen wir sonst in D hin?
LG Dieter

[FANMAEN]

Wie gesagt, diese Gesetze sind nicht für die Modellflieger gemacht, sondern für eine Logistik Industrie, die sich gerade gründet.

Hallo Dieter ! Ich kann die Finger nicht still halten ' tschuldigung dafür aber die in Brüssel haben doch sonst für alle Minderheiten einen Gesetzestext warum nicht für uns " nicht kommerziellen " unbemannten flugfähigen Systemen Betreibern die schon nahezu ein Jahrhundert lang nur ganz kleinen Insekten was zu leide tun Mit Kanonen auf Spatzen ( oder sonstige Ganoven ) schiessen fällt mir da ein
nu is aber wirklich schluss mit frozzeln

der Andi

[Dieter]

Hallo Fanmaen,
wenn du noch jünger, also so unter 70 -40 Jahre bist gründe eine Firma und mach da mit:

Das wird sich mehr und mehr durchsetzen und wir Modellflieger werden mehr und mehr in die Halle verbannt!
LG Dieter

[Schwintz]

Dieter, dass diese Dinger die Zukunft sind, wird sich wohl bewahrheiten. Ob Amazon, Lufttaxi oder das Militär - alle werden sich der Drohnen bedienen.
Wenn die Dinger autonom unterwegs sein sollen, dann müssen sie sich im 4-dimensionalen Raum orientieren können. Dazu gehört natürlich auch, dass sie sich ein Bild des Luftraums machen, Hindernisse erkennen und rechtzeitig reagieren/ausweichen. Hier hilft vielleicht die e-ID in Form eines Chips, der dem unbemannten Luftfahrzeug zeigt: ACHTUNG, DA IST WAS!
Wenn wir dadurch unser Hobby weiterhin betreiben können, dann gehe ich hier gerne mit. Zugelassene Modellflugplätze könnten ja als "Schutzzonen" definiert werden, die dann von autonomen UAS grundsätzlich gemieden werden. Sie sind ja heute schon in den VFR-Luftfahrkarten gekennzeichnet.
"Wildflieger" müssten dann eben ihre Modelle mit einem Chip "sichtbar" machen.
Leben und Leben lassen. Miteinander statt gegeneinander. Das wäre so einfach. Für immer in die Halle will ich jedenfalls nicht.

Tom

[FANMAEN]

Für immer in die Halle will ich jedenfalls nicht.

Hallo Tom . Wenn die Halle groß genug ist und ein paar Windmaschinen ( natürlich drehzahlregelbar ) da drin stehen

Aber Spaß beiseite Ernst komm her ; kann es sein das die Regulierungsbehörden so was wie 9/11 oder der GW Absturz damit direkt im Ansatz versuchen zu verhindern . Vielleicht tun wir denen ja unrecht und die denken weiter als wir alle zusammen . nur so ne Idee ( überleg ) ?????

[Schwintz]

911 und der Absturz der GermanWings-Maschine haben aber nichts mit UAS zu tun. Allerdings sind halt immer wieder gefährliche Begegnungen der manntragenden Luftfahrt mit UAS zu verzeichnen. Und das sind Drohnen in Flughafennähe und leider auch, immer mal wieder, ein Modellflugzeug, das sich in ungeahnten Höhen wiederfindet. Aber ich denke, wie auch Dieter, dass wir als "Haupkonkurrenten" kommerzielle Drohnen sehen müssen. Klingt zwar alles noch nach Sciencefiction, aber, wenn die Dinger sicher betrieben werden sollen, dann müssen sie sich auch "schützen" und mögliche Gefahren identifizieren können. Andere Nutznießer dieser Identifizierung von UAS wären z.B. auch Rettungshubschrauber und vielleicht auch die Sportfliegerei, die auf eine mögliche Gefährdung durch UAS hingewiesen werden könnten. Es bleibt spannend. Wie gesagt, wenn es der Sicherheit dient, habe ich kein Problem mit den Maßnahmen. Wenn man mich/uns auch leben lässt.

Tom

[Schwintz]

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