Hallo, FunFlyer!
Wenn ich hier lese ProfiTX mit Co-Pilotbaustein und Royal in M-LINK-Ausführung (anders geht nicht!!) muss das ganze auch tun. Zumindest tut es bei mir. DIN-Buchse und Stick ... welche ein Durcheinander. Den Stick braucht nur der Lehrersender (z. B. andere ROYAL, mc4000, COCKPIT SX (C2/alt) ...) und der passt nicht in die ProfiTX - dafür gibt es ja den Co-Pilotbaustein.
Der Schülersender (ROYAL evo/pro/SX) sollte auf Schulung U stehen. Alles anderes geschieht automatisch. Im Lehrersender müssen die Funktionen für die Schulung zugeordent werden und auch Schalter vergeben werden.
Bei der ProfiTX kann man mehrere Schalter vergeben - wenn man will, für jede Funktion einen. MIt dem Downgrade auf 3.56 ist aber der zentrale Schalter für "alles an Lehrer" verloren gegangen. Hat mich eher nicht gestört. Kan aber über den MagicSwitch simmuliert werden.
Die Erfahrung zeigt:
1. Wir nutzen als Schülermodell ein geeignetes, nicht ein Supermodell, nur weils so toll aussieht.
2. Einzelübergaben von Funktionen ist eine schöne Spielerei, bringt aber wenig. Viel Schalter viel Ehr, oder aber großes Durcheinander! "Was habe ich den da geschaltet?"
3. Es reicht, wenn der Schüler sich auf die vier Grundfunktionen beschränkt. Einsatz von Schaltern, Schiebern oder was auch immer sind unsinnig und überfordern den Schüler ohnehin. Der sucht dann nämlich erst den Schalter, dann den Flieger, und zuletzt den Spaten.
Ich bezweifle nicht, dass Anlagen mit Einzelübergabe bei Flugschulen Sinn machen. Die geben sich ja auch mit Leuten ab, die eigentlich schon fliegen können. Wer von euch wir seine Superorchidee im L/S-Betrieb von irgeneinem Vereinskameraden steuern lassen?
Make it simple, mke it easy.
MfG
profimc
